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Austrian Center for Didactics of Computer Algebra


Simulationen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung

Mag. Günter Razenberger Hinweise acdca@pinoe-hl.ac.at
Download der Software (als ZIP-Datei): 7wahr1.zip 1088 KB
Version 3 vom 20.10.2004

Themenbereich

Software zur Wahrscheinlichkeitsrechnung

Inhalte

Ziele

  • Würfel
  • Münzen
  • Glücksrad
  • Urne
  • Roulette
  • Galtonbrett
  • Nagelbrett
  • Binomialverteilung
  • Übergang Binomial- zur Normalverteilung
  • Normalverteilung
  • Visualisierung von Zufallsversuchen (Simulation)

Die Forderung, dass bei einer zufälligen Auswahl kein Element bevorzugt oder benachteiligt sein darf, ist bei manchen Zufallsgeräten recht gut erfüllbar, weshalb diese häufig bei Glücksspielen verwendet werden. Sie dienen vielfach auch als Standardmodell für theoretische Überlegungen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Vorgänge wie das Werfen eines Würfels, Werfen einer Münze, Drehen eines Glücksrades, Ziehen aus einer Urne usw. bezeichnet man als Zufallsversuche. Allgemein bezeichnet man einen Vorgang als Zufallsversuch, wenn mehrere Versuchsausfälle möglich sind, jedoch ungewiss ist, welcher Ausfall eintritt.

Bei der Durchführung eines Zufallsversuches interessiert man sich dafür, ob ein bestimmtes Ereignis eintritt oder nicht. In der Wahrscheinlichkeitsrechnung will man gewissen Ereignissen Wahrscheinlichkeiten zuordnen.

Der Computer kann als Instrument zur Visualisierung solcher Versuche herangezogen werden.

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